21.01.2006 - Besuch des bündnisgrünen Landesarbeitskreises Hochschule, Forschung und Technologie gemeinsam mit OB Kandidatin Ursula Sowa im Innovations- und Gründerzentrum (IGZ) Bamberg

Das erfolgreiche Konzept des Innovations- und Gründerzentrum (IGZ) Bamberg GmbH und die Forderung nach einer besseren Förderung der Brennstoffzellentechnologie standen im Vordergrund des Arbeitstreffens. Der Geschäftsführer des IGZ Dr. Klaus Rumer stellte das erfolgreiche Konzept des Bamberger Zentrums vor und berichtete, dass das Bamberger Gründerzentrum als einziges in Bayern mit schwarzen Zahlen arbeitet. Dr. Roland Kaisik von der regionalen Brennstoffzelleninitiative und dem Projekt H2YOU forderte in seinem Vortrag eine bessere Förderung der Brennstoffzellentechnologie ein. Bayern, aber auch Deutschland und Europa fällt weiter hinter den milliardenschweren Förderprogrammen der USA und Japan/Korea zurück. Die Teilnehmer des Treffens stimmten mit der Bamberger OB Kandidatin Ursula Sowa überein, "... am Beispiel der Brennstoffzellenindustrie wird deutlich, dass Kommunen noch wesentlich mehr zu guten Rahmenbedingungen bei der Ansiedlung von innovativen Unternehmen beitragen können." Insbesondere die Bamberger Region bietet hier noch ein erhebliches Potential.






Im IGZ vor der Einstein Skulptur aus dem deutschen Expo-Pavillon, OB Kandidatin Ursula Sowa, Dr. Roland Kaisik und Mitglieder des bündnisgrünen Landesarbeitskreises - von links: Dr. Berthold Lausen (Sprecher LAK HFT, Erlangen), Dr. Roland Kaisik (regionale Brennstoffzelleninitiative), Dr. Lutz Bräutigam (Hemhofen), Ursula Sowa, Frank-Uwe Faber (Wolfratshausen), Dr. Johannes Reetz (stv. Sprecher LAK HFT, München), Karl-Heinz Stammberger (Erlangen) und Monika Gaubitz (Neustadt/Aisch).

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