Warum das Elektroauto sterben musste (OT: Who Killed the Electric Car?) ist ein 2006 erschienener Dokumentarfilm des Autors und Regisseurs Chris Paine, der die Neuentwicklung von Elektroautos in den USA der 1990er Jahre schildert, die stark begrenzte Einführung dieser Fahrzeuge und deren baldige Rücknahme vom Markt und Zerstörung nach dem teilweisen Fall des California Clean Act. Schwerpunkt ist die Geschichte des General Motors EV1, von dem heute nur noch drei Exemplare existieren. Der Film behandelt kritisch die Rollen der Automobilhersteller, der Ölindustrie, der Regierungen der USA und Kaliforniens und der Verbraucher. Außerdem beschreibt er moderne Elektroautos, Batterietechnologie und – kritisch – die Wasserstofftechnologie.
[Quelle: Wikipedia]

Quelle: Chris Paine (2006)

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